Son-Kul ist ein atemberaubender Alpensee auf einer Höhe von über 3.000 Metern in der Region Naryn in Kirgisistan. Umgeben von sanften grünen Wiesen und hoch aufragenden Bergen ist es einer der abgelegensten und unberührtesten Naturschätze des Landes. Der See, bekannt für sein kristallklares Wasser und seine friedliche Atmosphäre, ist ein Sommerweideland für kirgisische Nomaden, die ihr Vieh zu den umliegenden Gefängnissen (Hochgebirgsweiden) bringen. Besucher von Son-Kul können das traditionelle Nomadenleben erleben, indem sie in Jurten übernachten, auf Pferden reiten und die weite offene Landschaft genießen. Die Gegend ist ideal zum Wandern, Vogelbeobachten und Sternenbeobachten unter dem unverschmutzten Nachthimmel. Son-Kul ist nur in den wärmeren Monaten (Juni bis September) zugänglich und bietet eine einzigartige Flucht in die wilde Schönheit der unberührten Natur Kirgisistans.